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  Sprachreisen
Reisetagebuch von Monique Höber

Frankreichaustausch vom 12.10.07-19.10.07

Freitag, 12.10.07
11:40 Uhr
Wir sitzen gerade im Bus nach Frankreich (St. Pol) und ich freue mich schon total darauf anzukommen. Letztes Jahr war es ziemlich blöd bei meiner Gastfamilie, aber zum Glück hab’ ich dieses Jahr ‘ne andere. Wir sind nur sehr wenige, die nach Frankreich fahren - 26 Schüler, Frau Schulte-Gebing und Frau Schmitz. Im Moment sind wir, glaube ich, in Belgien und gleich machen wir in Antwerpen zwei Stunden Pause.
17:30 Uhr
Jetzt sind wir gleich da und so langsam werde ich total aufgeregt, weil ich die Familie ja noch nicht kenne. Ich hoffe, dass ich ein eigenes Zimmer bekomme, aber wenn nicht ist auch nicht schlimm. =) Vor dem Wochenende habe ich am meisten Angst, weil wir da keine Ausflüge machen und direkt das ganze Wochenende mit der Familie verbringen.
20:40 Uhr
So jetzt liege ich im Bett und kann natürlich nicht mehr einschlafen (is’ klar).
Als ich eben aus dem Bus gestiegen bin hab ich meine Austauschpartnerin Louise erst gar nicht gesehen, weil da so viele Leute standen. Die Mutter und die Schwester standen da etwas abseits und dann sind wir zuerst einkaufen gegangen. Irgendwie hat sich niemand getraut etwas zu sagen, also war es erstmal still. Louise versucht schon ein bisschen Deutsch zu reden, weil ich kein einziges französisches Wort verstanden habe. Nachdem ich mir dann mein Frühstück ausgesucht habe sind wir nach Hause gefahren. Und soweit ich das verstanden habe (und das soll schon was heißen) gehen wir morgen zum Bowlen. Das wär schon cool. Aber das schlimmste hier ist, dass ich `ne Mücke im Zimmer hab und ich hasse Mücken. Ach ja ich hab ein eigenes Zimmer und ein riesiges Bett. Aber die Betten sind hier alle so groß. Der Hund ist ein richtig blödes Vieh. Der bellt mich immer an. Ich glaub der mag mich nicht. Als ich eben noch mal kurz in der Küche war, saßen da zehn Leute. Keine Ahnung, ob die Eltern von Louise dabei waren - vorgestellt haben die sich nicht. Ich wohne hier übrigens in einem kleinen Dorf, dass Herlin le Sec heißt und noch kleiner ist als Hirschberg.
Mein erster Eindruck war, dass es ganz schön ruhig wird diese Woche, weil niemand so richtig viel redet.

  
Samstag,13.10.07
9:10 Uhr
Ich bin eben erst aufgestanden und Louise muss jetzt Hausaufgaben machen. Heute Nachmittag wollen wir, glaub ich, shoppen gehen in irgendeiner Stadt. Danach treffen wir uns mit Jill, Carmen, Julia, Melina und ihren Austauschpartnerinnen zum Bowlen. Eigentlich hab ich gar keine Lust gleich Geld auszugeben, weil wir Montag noch nach Paris fahren und Dienstag nach Arras. Da brauch ich mein Geld bestimmt noch. Die beiden Schwestern von Louise, deren Freunde und eigentlich die ganze Clique will auch mitkommen. Gestern Abend durfte ich noch chatten, weil die hier so was ähnliches wie ICQ haben.
14:00 Uhr
Gerade gab es Essen und ich hab endlich mal den Vater von Louise gesehen. Vorgestellt hat er sich zwar nicht, aber ich rat einfach mal. Das Essen war total lecker. Es gab so’n komisches Hackfleisch Ich denke zumindest mal, das es Hackfleisch sein sollte. Ich hab nämlich nicht verstanden, was die mir erklären wollten, aber ich hab es einfach mal gegessen. Naja, zumindest hat es so geschmeckt. Nach dem Essen mussten wir uns `ne halbe Stunde lang den Hamster von der Schwester angucken (gähn). Louise kann ziemlich gut Deutsch sprechen und ich antworte ihr immer auf französisch. Aber man darf hier niemals, nachdem man einen Teller gegessen hat, sagen, dass man satt ist, sondern mindestens ein Stück Käse essen, weil man sonst nie seine Ruhe hat. Meine “Austauscheltern” reden eigentlich gar nicht mit mir, aber ich weiß auch nie, was ich erzählen soll. Heimweh hatte ich bis jetzt nicht, kein einziges mal. Achso noch mal was zum Hund: Ich kann zwar seinen Namen nicht schreiben, aber er bellt jetzt nicht mehr.
22:10 Uhr
Okay das Shoppen war echt bescheuert, aber die Clique von ihren Schwestern ist total cool drauf. Einer von denen kann richtig gut Deutsch und der unterhält sich dann immer mit mir. Wir waren heute den ganzen Tag mit zehn Leuten oder so unterwegs. Das war total lustig, als wir Pizza essen gegangen sind. Die sind alle schon 20 und fahren uns dann überall hin. Ich hab aber keine Ahnung, wie die heißen. Anscheinend stellt man sich hier nicht vor =). Naja, wenn sie nicht wollen. Bowlen waren wir übrigens auch noch und ich muss sagen, ich bin gar nicht mal soooooo gut. Dabei konnten wir uns noch das Rugbyspiel angucken (Frankreich- England). Da waren auch noch ein paar andere von uns Deutschen. Zuhause musste ich denen dann erstmal erklären, welches Buch ich gerade lese. Versucht mal “Tintentod” auf französisch zu erklären. Insgesamt war der ganze Tag heute total cool und lustig.


Sonntag,14.10.07

Ich hab noch gar nichts über das Haus erzählt. Also: Das Haus ist sehr klein und alt…ja…. und klein und alt…..wie die Häuser hier halt sind.

Heute wollten wir eigentlich zum Strand fahren, da in einem Resturant essen und am Nachmittag Schlittschuh laufen gehen. Tja und was wir tatsächlich gemacht haben: Wir sind zum Strand gefahren und da war so ein Motorcrossrennen. Aber weil ich mich nicht so sehr dafür interessiere ( * also kein bisschen), sind wir dann eine Stunde in der Stadt rumgelatscht, um dann irgendwo zu Essen. Die Speisekarte konnte ich zum Glück lesen, weil die auf französisch und auf englisch war. Ich hab mich dann mal direkt unbeliebt gemacht und keine Vor- und Nachspeise bestellt. Danach sind wir dann zur Eishalle gefahren, haben da Melina und Marina getroffen und haben dann festgestellt, dass die Eishalle geschlossen ist. Also sind wir wieder Bowlen gegangen. Das war total lustig, weil die alle richtig nett sind. Besser als gestern hab ich trotzdem nicht gespielt. Melina ist dann gefahren und ich hab den anderen noch beim Billard zugeschaut. Ich hab aber nicht gespielt, weil ich das überhaupt nicht kann. Abends hab ich in der Küche noch nen Ottifanten gemalt (genauso, wie Otto!!). Den fanden alle toll und ich musste den unterschreiben. Jetzt klebt der am Kühlschrank. Meine Adresse musste ich auch aufschreiben, weil da kein Mensch Hirschberg aussprechen kann.  Keine Ahnung, wer den Zettel jetzt eingesteckt hat. Und morgen fahren wir endlich, endlich nach Paris. Ich glaube das ist das Beste am ganzen Austausch. Letztes Jahr war es total cool in Paris. Hier am Haus ist ein riesiger Garten und morgens sitzen da immer kleine Kaninchen drin, aber dann kommt der Hund und fängt die alle. Mein Zimmer gehört, glaub ich, der Schwester von Louise und das ist total voll gestopft mit kleinem Krimskrams. Überall.


Montag, 15.10.07

Heute waren wir in Paris. Das war ja so cool. Am Eiffelturm sind wir ausgestiegen (nach knapp vier Stunden Busfahrt=() ). Dann durften wir bis zur zweiten Etage hoch laufen (Treppen) oder mit dem Aufzug bis zur dritten Etage hochfahren. Wir sind natürlich gelaufen, weil wir seit unserer Ski-Freizeit motivierte Wanderer sind. Der Aufzug war auch ein bisschen zu teuer. Außerdem hatten wir alle so viel zu Essen mit. Der Ausblick war echt super und man konnte ganz Paris von oben sehen. Ja, das muss man echt mal gesehen haben. Danach sind wir noch ein bisschen rumgelaufen und haben Fotos mit zwei Typen im Kilt und Jan, wie er aussieht, wenn er versucht zu denken, gemacht. Anschließend ging es mit der Metro weiter zum Arc de Triomphe. Danach sind wir dann ganz gemütlich die Champs-Elysées entlanggeschlendert zum Place de la Concorde (da wurde zum Teil “der Teufel trägt Prada gefilmt), wo irgendwie jeder zu spät kam. Da mussten wir erstmal ein paar Erinnerungsfotos machen. Von dort aus ging es dann weiter zum Louvre, aber leider konnten wir nicht reingehen, weil das zu lange gedauert hätte. Der Louvre ist riesengroß und geht unterirdisch noch weiter. Anschließend waren wir noch in der riesigen Kirche Notre Dame de Paris und haben uns die von innen angeschaut. Die war echt groß. Bevor wir mit der Metro zum Künstlerviertel Montmartre gefahren sind, wo wir uns alle haben malen lassen, waren wir noch in einem ziemlich großen Einkaufscenter. Auf der Rückfahrt sind wir dann leider nicht mehr am Eiffelturm vorbei gefahren, obwohl der abends immer so schön leuchtet. Aber unser Busfahrer (Peter) meinte, dass das zu lange dauern würde. Peter war eh total unfreundlich. Auf der Rückfahrt wollte er erst keine Pause machen, bis Sissi gesagt hat, dass ihr schlecht ist. Naja, da musste er ja anhalten. Wir sollten natürlich auch keinen Müll in den Bus legen, aber aufstehen, um den Müll wegzuschmeißen, durften wir auch nicht. Das Telefonieren war auch verboten, aber das interessiert eh niemanden. Als wir wieder zu hause fwaren, war ich total müde und kaputt, weil wir ganz schön viel laufen mussten dieses Jahr. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt nach Frankreich zu fahren, allein schon für den Parisausflug. Und dieses Jahr wurde auch nichts geklaut. Letztes Jahr hat irgendwer meinen Fotoapparat gestohlen, aber dieses Jahr haben wir alle so super auf unsere Sachen aufgepasst.




Dienstag, 16.10.07

Heute sind wir mit dem Bus nach Arras gefahren und wir haben als erstes eine kleine Rallye quer durch die Stadt gemacht. Wir mussten uns in Gruppen aufteilen und für jede Gruppe gab es ein anderes Thema. Ich war mit Jill, Nils, Gerion und Frau Schmitz in einer Gruppe. Das war echt luftig, weil Gerion(der große Denker) voraus gegangen ist und Nils die versucht hat hinterher zukommen. Frau Schmitz hat uns in der Zwischenzeit (bis die Jungs das gefunden haben) alles über Arras erzählt. Irgendwann sind wir an einer riesigen Kirche vorbeigekommen und ich bin eben hochgelaufen, um zu gucken, ob die geöffnet ist (Treppen). Aber die Kirche hatte nirgendwo `ne Türklinke….egaaaaaal.
Als wir dann nach einer Stunde ungefähr fertig waren haben wir festgestellt, dass die Schrittzähler von den Lehrerinnen alle kaputt waren.  Zum Essen ging’s dann in ein Lycée, aber leider hat Carmen mir verboten, das Essen in alle Ausführlichkeit zu beschreiben. Ich habs trotzdem nicht gegessen. XD
In unserer Freizeit haben Jill und ich dann unsere Gruppe verloren, sodass wir leider alleine weitergehen mussten. Arras ist echt total schön. Besonders die großen Plätze und die Häuser auf den Plätzen. Aber das coolste ist, dass es unter Arras noch 14 Meter tiefe Gänge gibt. Das waren drei Etagen, aber die erste Etage wird immer noch als Keller benutzt. Nach dem Ausflug haben wir dann noch mit Frau Schulte-Gebing auf unsere Austauschpartner gewartet, die alle noch Unterricht hatten. Die Schule fängt da morgens um acht, oder so, an und ist um 17:00 Uhr zu Ende. Danach war ich total müde, aber ich hab gemerkt, dass man nach 3 oder 4 Tagen gar nicht mehr so schüchtern ist wie am Anfang. Man traut sich jetzt schon viel mehr zu sagen und man versteht auch viel mehr. Ich konnte sogar beim Abendessen mit über Tokio Hotel diskutieren. Wir waren uns dann alle einig, dass wir Tokio Hotel nicht mögen. Das war alles total lustig und ich finde, dass eine Woche hier viel zu kurz ist, weil man am Anfang noch nicht so viel redet - ich zumindest. Wenn man sich erstmal eingelebt hat, ist es viel lustiger.



Mittwoch, 17.10.07

Heute mussten wir mit in die Schule gehen und Mme Barbe hat Louise und mich zur Schule gefahren. In ihrer Klasse waren zu viele Deutsche und deshalb mussten Jill und ich dann in ne andere Klasse gehen. Die Klasse hatte gerade Französisch und ich hab sogar was verstanden. Aber irgendwann hat die Lehrerin Zettel ausgeteilt und uns erklärt, dass wir so’n Diktat mitschreiben sollen. Jill und ich hatten dann zwei Sätze von dem ganzen Text, aber mit Fehlern. Danach sollten wir noch nen Lückentext ausfüllen und da hatten wir dann auch keinen Fehler (okay, es waren auch nur vier Lücken). Als es dann endlich nach ner Stunde , oder so, geschellt hat dachte wir beide erst, das ist der Feueralarm sei und waren kurz davor raus zugehen. Danach hatten wir Technik und das war das schlimmste am ganzen Austausch, glaub ich. Der Lehrer hat in einer Tour rumgebrüllt. Irgendwen hat er auch schon vor der Stunde rausgeschmissen. Die Lehrer sind da alle total empfindlich und streng. Nach dem wir uns dann eine Stunde lang französisches Gebrüll angehört haben, sind wir mit fünf Mädchen und einem Jungen in die Bibliothek gegangen, weil unsere Austauschpartnerinnen noch Unterricht hatten. Das war total lustig, weil die alle kein Deutsch konnten, mussten wir dann alles auf französisches erklären. Irgendwann hat mir der Junge dann Fotos von seinen Kühen, seinem Vater auf neuem Traktor und seiner Ziege gezeigt (….öhm…ja das war sehr interessant).  Die waren alle so nett und haben uns auch ihre E-Mailadressen gegeben. Nach der Schule sind wir dann noch mit Melina und ihrer ganzen “Austauschfamilie” zum Schlittschuhlaufen gefahren. Aber vorher sind wir noch zu ner Imbissbude gefahren, um etwas zu essen. Wir haben nur das Wort “Frikadelle“ verstanden und die dann genommen (das war echt eklig)!!!
Für Louise war das Schlittschuhlaufen ziemlich langweilig, weil sie sich nicht auf Eis getraut hat. Wir haben uns dann irgendwann alle zu ihr gesetzt, weil wir auch keine Lust mehr hatten. Und morgen fahren wir alle zusammen an die Küste.



Donnerstag, 18.10.07

Heute sind wir an die Küste gefahren. Das war total cool, weil wir vom Collège und mit unseren Austauschpartnern nur 17 Leute waren. Im Bus haben wir dann irgendwann angefangen deutsche Lieder zu singen und die Franzosen mussten dagegen halten. Insgesamt wurde es dann ziemlich laut. Auf der Rückfahrt hat Peter noch unsere Lieder als Begleitung angemacht. (Der Mann hat echt alles auf CD…aber ich mag ihn trotzdem nicht.) Zuerst waren wir in einem riesigen Museum mit Aquarien, und so. Leider weiß ich den Namen nicht mehr. Das war total interessant. Wir haben uns da einen 3(4)-D Film angeguckt und mussten uns diese stylischen Brillen aufsetzen. Ich hab zwar kein Wort von dem Film verstanden, aber die Bilder waren cool. Nein, es gab ja auch englische Untertitel, dann ging das schon. In einem Becken gab es Schollen, Rochen und andere große Fische, die man streicheln durfte. Ich hab natürlich meinen ganzen Arm reingetaucht (immerhin, fast bis zur Schulter!!). Irgendwo waren auch Robben (oder Seehunde?!). Danach sind wir noch an den Strand gelaufen und wir Deutschen sind alle zum Meer gerannt. Aber die Franzosen hat das gar nicht interessiert…..komisch. Wir mussten dann weiterfahren und Peter hat ne kleine Extrarunde zum Cap gris nez gemacht. Das war ziemlich cool, weil man von der Steilküste aus England sehen konnte. Nach den Gruppenfotos ging es dann weiter zu einem mega großen Einkaufszentrum. Schade war nur, dass wir nicht mehr als eine Stunde Zeit hatten. Zuhause hab ich den Eltern dann als Dankeschön Pralinen und selbstgemachtes Pflaumenmus geschenkt und dafür hab ich dann mal eben vier Geschenke bekommen. Aber dabei waren auch so komische Bonbons und ich weiß immer noch nicht wonach die schmecken. Naja auf jeden Fall fand ich das total nett von der Familie. Ich würde echt noch ne Woche bleiben, wenn das ginge. Dieses Jahr fand ich es total toll. Auch wenn es hier ganz anders als in Deutschland ist. Die Familie hat heute Abend noch Fotos gemacht. Der ganze Austausch hat sich gelohnt, weil man jetzt viel selbstbewusster französisch spricht.
Also mein Tipp an alle: Fahrt auf jeden Fall, weil es total super sein kann. Na klar, Pech hat man immer mal, aber das kommt nicht sooft vor. Man lernt hier total anders zu sprechen und versteht nach einer Woche schon viel mehr. Bei mir war es so, dass ich zu hause erstmal überlegt habe, wie ich jetzt am besten auf französisch antworten kann, obwohl ich dass gar nicht mehr musste.