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  Sprachaustausch
Austausch mit USA -  Lebensgewohnheiten kennengelernt

Maraike Ibing, Jessica Langenberg, Barbara Lürbke, Sarah Andreas, Julia Raßmus und Meri Evans lernten ganz unterschiedliche Lebensgewohnheiten in Amerika und Warstein kennen.

Vier Amerikanerinnen sind derzeit zu Besuch in Warstein. Sie gehen mit ihren deutschen Austauschschülerinnen auf das Gymnasium Warstein.

Vor sechs Wochen erst, waren die Schülerinnen Maraike Ibing, Barbara Lürbke, Julia Raßmus und Barbara Weigelin in Amerika und haben dort insgesamt vier Wochen verbracht. Derzeit haben sie Gegenbesuch.

Maraike Ibing (17): "Ich wollte schon immer mal in die USA. Ich fand die vier Wochen echt sehr schön. Mit meiner Amerikanerin Jessica Langenberg (17) war ich schon in Bielefeld und habe in Warstein eine Brauereiführung gemacht. In den nächsten Tagen werde ich ihr noch Köln, Kassel und die historische Altstadt Soest zeigen.

Barbara Lürbke (17): "Ich wollte auch schon immer mal nach Amerika. Da bot sich der vierwöchige Austausch für mich an. Es war echt total cool, weil alles so war, wie man es im TV sieht. Ich hab mich gut mit meiner Amerikanerin verstanden, deshalb ist die jetzt auch zu mir gekommen. Sarah Andreas war mit meiner Schwester ein paar Tage in Berlin. Ich werde ihr Lippstadt, Soest etc. zeigen.

Meri Evans (17) ist zurzeit bei Julia Raßmus (16) zu Gast. Meri: "Meine Schwester (20) war vor zwei Jahren auch in Deutschland und ihr hat es hier echt super gefallen. Sie war auch der Grund, warum ich Deutsch als Lernfach gewählt habe. Vordergründig bin ich aber hier, um die Sprache zu lernen und sie auch besser auszusprechen.

Ausflug nach Köln den Dom besichtigt

Ich war schon in Köln, da habe ich mir den Dom angeschaut, war im Schokoladen Museum und im Römisch Germanischen Museum. Julia war mit mir in Meschede, Lippstadt und Münster. Mit der Austauschschülerin und dem Bruder von Barbara Weigelin war ich im Düsseldorfer Zoo. Dann bin ich noch beim Schnadezug mitgelaufen und war auf einer Geburtstagsparty. Mit einer Klassenkameradin von Julia war ich im Wildpark. Und hatte das Glück, alle Tiere zu sehen, die sich sonst sehr scheu im Gelände verstecken. Ansonsten habe ich ganz normal an ihrem Tagesablauf teilgenommen, wie zum Beispiel Chor, Russisch AG, Tennis und Musikschule. Es war recht interessant, denn in Amerika ist alles so anders. Ich würde gern noch mal wiederkommen, wenn das geht, denn ich habe noch lang nicht alles gesehen. Leider fahre ich am Montag schon wieder. Dann war ich drei Wochen in Warstein. Die letzte Woche meines Austausches verbringe ich mit ganz vielen anderen Amerikanern, die in ganz Deutschland auf Austauschfamilien verteilt waren, auf einer Tour. Wir werden München (Schloss Neuschwanstein), Berlin, und viele andere Städte besuchen. Darauf freue ich mich auch schon riesig."

Barbara Weigelin (16): "Ich fand es war in Amerika eine sehr gute Erfahrung. Allerdings würde ich nicht noch einmal hinfliegen, weil es halt auch sehr teuer war. Insgesamt hatte ich jetzt auch nicht all so ein Glück mit meiner Partnerin. Aber ich war in vielen Städten in Texas und habe dort die verschiedenen Traditionen kennen gelernt. Momentan habe ich meine Partnerin hier zu Besuch. Es macht Spaß ihr Deutschland zu zeigen aber manchmal ist es auch sehr stressig. Ich hab vor mit ihr noch nach Köln zu fahren. In Düsseldorf im Zoo war mein Bruder schon mit ihr. Wenn es jetzt in den Ferien wäre,

Ich war neugierig auf Deutschland

dann hätte ich noch viel mehr Möglichkeiten mit ihr irgendwohin zu fahren." Leah McKinney, Barbaras amerikanische Austauschschülerin: "Ich wollte nach Deutschland kommen, weil ich Barbara aufgenommen habe. Sie hat so viel über ihr Land erzählt, dass es mich neugierig gemacht hat. Ich wollte es kennen lernen."

  Text: Jennifer Nonne   07.07.2004