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  Klassenfahrt
Im Pfadfinderlager Eulenspiegel

Montag, 19.07.2004

Wir, d.h. die Klasse 6a des Gymnasiums Warstein, hatten einen Ausflug zum Pfadfinderlager Eulenspiegel geplant. Unsere Eltern brachten und in Fahrgemeinschaften dorthin. Keiner fehlte, die meisten kamen pünktlich auf die Minute an. Wir ließen unser Gepäck draußen stehen, denn wir durften noch nicht rein. Nach ein paar Minuten Warten wurden wir in den großen Saal, unseren Gemeinschaftsraum, geführt. Dort stellte Frau Schrewe-Richter uns ihre Nichte Eva vor, die mit anlassen sollte, dass wir keinen Unsinn machten.

Nachdem die wesentlichen Punkte (Sponsored Walk, Bezahlung der Unterkunft usw.) Dann kamen drei Zivildienstleistende herein und erklärten uns, was es Wichtiges vor der Abfahrt oder sonst zu beachten sei und wann und was es zu trinken und zu essen gab. Kurz nachdem die drei den Raum betraten, kam Herr Paul Uti, der Unterricht in Sachen afrikanisches Trommel gab, herein, ohne dass wir es bemerkten. Nachdem alles geklärt worden war, gingen die elf Leute, die sich für das afrikanische Trommeln angemeldet hatten, mit ihm nach unten in einen Raum, wo sie ungestört trommeln konnten und wo sie den Rest der Klasse nicht stören konnten.
Der Rest bearbeitete Steine (Specksteine) mit dem mitgebrachten Werkzeug.

Zwischendurch hatten wir unsere Freizeit, wo wir uns auf unsere Zimmer zurückziehen, auf dem Spielplatz gehen und sonstiges machen konnten.

Nach dem Mittagessen wanderten wir für den Sponsored Walk zum Freibad im Biebertal.

Dienstag, 20.07.04

Büfett mit den Eltern
Um 11.30-13.00 Uhr sollte das Büfett mit den Eltern stattfinden. Die Trommler mussten sozusagen zur Begrüßung vortrommeln, also übten sie fleißig im großen Saal, während die, die mit Stein gearbeitet hatten, ihre Steine mit Schmirgelpapier zurecht schliffen, denn sie sollten ausgestellt werden, damit die Eltern sie bewundern konnten. Klappte aber leider nicht so ganz, da nur ungefähr neun von 19 Steinen am Ende auf dem Ausstelltisch lagen. Die ersten Eltern erschienen sogar um ca. 11.00 Uhr, mussten sich aber noch eine ganze weile gedulden, bis das Büfett eröffnet wurde.

Nachdem alle schon ein wenig ungeduldig waren, wurde die Tür zum großen Saal geöffnet und das Büfett aufgestellt. Es gab sehr viele leckere Sachen. Dann begann Herr Uti damit, die Eltern zu begrüßen und die Trommler zu loben, da sie in so kurzer Zeit schon so viel gelernt hatten. Dann begann die Show. Herr Uti sang auf nigerianisch Lieder dazu. Beim zweiten tanzte er dazu.
„Eigentlich", so sagte er, „tanzen das nur Frauen, aber da die alle zu Hause sind, muss ich es machen." Wir lernten einiges über seine Kultur kennen. Danach wurde das Büfett eröffnet und alle stürzten sich richtig darauf.

Manche verabschiedeten sich schon, andere ein wenig später. Doch eines wissen wir: Die Jugendherbergen, in denen wir bis jetzt waren, sahen im Vergleich hierzu ziemlich blass aus!

Text: Chindalay Phonsavath u. Jasmin Reinert