Hommage an G. Segal

Nachdem die Schüler der Klassen 10 a und c sich mit Werken von Georg Segal auseinander gesetzt hatten und zu dem Verständnis gelangten, dass er mit seinen Figuren, aus Gips hergestellt, in eine realistische Umgebung gesetzt, die Anonymität und Entfremdung des Einzelnen in der modernen Massengesellschaft darstellen wollte, überlegten sie, in welchen Environments Menschen sich begegnen, ohne jedoch in Kontakt zu treten, zu kommunizieren. So entstanden Park-, Haltestellen-, Urlaubs-, Bus- und Altenheimszenen, also Situationen, in denen Menschen zwar beieinander aber nicht miteinander sind.

Die Schüler stellten sowohl die Figuren als auch ihre Environments selbst her und hatten sichtlich Spaß bei der Arbeit. In einer kleinen Ausstellung in der Schule unter dem Titel „Hommage an G. Segal“ waren die Arbeiten auch am Elternsprechtag zu bewundern. F. Keuper

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