Süße Träume

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Im Kunstunterricht der Klassen 8 beschäftigten die Schüler sich u.a. mit Pop-Art Objekten und der Problematik von "Alltäglichem" in der Kunst.
Pop-Art ist eine Kunstrichtung der 60er Jahre, die ihre Themen aus der Alltags-, Konsum- und Medienwelt bezog und sie damit auf ihre Bildwürdigkeit, auf ihre Bedeutung als "Ikonen des modernen Lebens" hinterfragte.
Vom "Mars" bis zum Kaugummi fand jetzt alles Erdenkbare Eingang in die zwei- und dreidimensionale Kunst. Dies führte zu einer Verwischung der Grenzen von Leben und Kunst.
Spannend war für die Schüler in diesem Zusammenhang nicht nur die Herstellung der Grundformen aus Draht und Zeitungspapier sowie die möglichst detailgenaue Darstellung/Bemalung "ihrer" Vorlagen - was den Schülern sichtlich Spaß machte-, dass das Objekt sich wandelte. Aus dem Alltagsding wurde ein von ihnen geschaffenes Kunstwerk, das würdig war/ist ausgestellt zu werden.